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peter hübner • micro music laboratories
MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
REDUZIERUNG PSYCHO-PHYSIOLOGISCHER MANIFESTATIONEN VON STRESS

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Wissenschaftliche Untersuchungen – Klinische Beobachtungen
HORMON & IMMUNSYSTEM
  • Nor­ma­li­sie­rung des Im­mu­no­gramms nach zwei Wo­chen bei 25% ei­ner Grup­pe ra­di­o­ak­tiv über­be­las­te­ter Kin­der.
  • Sti­mu­lie­rung zu nied­ri­ger Hor­mon­wer­te bei stark ra­di­o­ak­tiv ge­schä­dig­ten Pa­ti­en­ten: die Hor­monaus­schüt­tung wur­de in je­der Mu­sik­be­hand­lung zu­neh­mend sti­mu­liert und bei der zehn­ten Mu­sik­an­wen­dung stieg der Spie­gel um 60% an und er­reich­te sei­nen nor­ma­len Wert.
  • Ver­bes­se­rung des Ka­rio­pik­no­ti­schen In­de­xes (KPI) bei Ri­si­ko­schwan­ge­ren: in der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik Grup­pe sank der KPI an­fäng­lich bis auf 10-12%, nach 6 Ta­gen auf 7-8%, nach 9 Ta­gen auf 6-8%.
    In der Kon­troll­grup­pe sank er an­fäng­lich auf 14-17%, nach 6 Ta­gen auf 11-13%, nach 9 Ta­gen auf 9-10% – al­so deut­lich ge­rin­ger.
    Das Sin­ken des KPI zeugt von ei­ner deut­li­chen Ver­bes­se­rung des Schwan­ger­schafts­ver­lau­fes.
  • Ver­bes­se­rung des Hor­mon­sta­tus bei Ri­si­ko­schwan­ge­ren: Ver­rin­ge­rung des Kor­ti­solni­veaus um 36% (um das Dop­pel­te wie in der Kon­troll­grup­pe) bei gleich­zei­ti­ger Er­hö­hung des Pro­ge­ste­ronni­veaus um 100% (fast vier­mal so­viel wie in der Kon­troll­grup­pe). Die Sen­kung des Kor­ti­sol­ge­halts läßt Stress als Ri­si­ko­fak­tor für ei­nen Schwan­ger­schafts­ver­lust mi­ni­mal wer­den, wäh­rend die Ver­dop­pe­lung von Pro­ge­ste­ron das Wohl­be­fin­den von Mut­ter und Kind stei­gert.
  • Be­ru­hi­gung des Hor­mon­sys­tems bei Frau­en wäh­rend der We­hen durch ei­ne Ver­rin­ge­rung hor­mo­nel­ler Ma­ni­fe­sta­tio­nen von Stress.
  • Ver­bes­se­rung des Hor­mon­sta­tus bei Schwan­ge­ren mit so­ma­ti­schen Stö­run­gen: An­stieg des Pla­cen­ta-Lac­to­gen-Ge­halts von 217,5 nmol/l auf 274,9 nmol/l und des Estri­ol­wer­tes von 80,0 mol/24Std. auf 103,3 mol/24Std. und da­durch ein An­stieg des Wohl­be­fin­den von Mut­ter und Kind.
  • Nor­ma­li­sie­rung des Im­mun­sta­tus bei 56% Schwan­ge­ren ei­ner Grup­pe mit ei­nem dro­hen­den Ver­lust der Schwan­ger­schaft.
    In der Kon­troll­grup­pe nor­ma­li­sier­te sich der Im­mun­sta­tus bei 46% der Schwan­ge­ren.
  • Ge­rin­ge­re Reiz­bar­keit und grö­ße­re Ge­las­sen­heit bei 80% ei­ner Grup­pe von Kin­dern mit Di­a­be­tes.
  • Ver­bes­se­rung des psy­chi­schen Sta­tus bei Di­a­be­tes-Pa­ti­en­ten: ge­rin­ge­re Reiz­bar­keit, ver­bes­ser­te emo­tio­na­le Sta­bi­li­tät und grö­ße­re Ge­las­sen­heit.
  • Ver­bes­se­rung des psy­chi­schen Zu­stan­des bei psy­chisch über­be­las­te­ten Frau­en vor, wäh­rend und nach ei­nem gy­nä­ko­lo­gi­schen Ein­griff: bei 22,2 % ei­ne voll­stän­di­ge Nor­ma­li­sie­rung bzw. bei 44,4 % ei­ne deut­li­che Ver­bes­se­rung der psy­chi­schen Funk­tio­nen.
    Bei kei­ner der Frau­en der Kon­troll­grup­pe trat ei­ne voll­stän­di­ge Nor­ma­li­sie­rung ein, 23% er­fuh­ren ei­ne deut­li­che Ver­bes­se­rung.
  • Stär­kung na­tür­li­cher Har­mo­nie bei Pa­ti­en­ten mit Mul­tip­ler Skle­ro­se: das sub­jek­ti­ve Er­le­ben der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik wur­de von den Pa­ti­en­ten un­ter an­de­rem als ei­ne au­ßer­ge­wöhn­lich tie­fe Er­fah­rung har­mo­ni­scher Le­bens­wer­te wie Ver­trau­en, Ge­bor­gen­heit, Lie­be, Dank­bar­keit, in­ne­rer Frie­de, Hoff­nung und Zu­ver­sicht, Sorg­lo­sig­keit, Kre­a­ti­vi­tät, Le­bens­freu­de und Glück ge­kenn­zeich­net.
  • Stär­kung po­si­ti­ver Le­bens­wer­te bei ra­di­o­ak­tiv über­be­las­te­ten Kin­dern: al­le Kin­der er­fuh­ren ei­ne deut­li­che Ver­min­de­rung bzw. Auf­lö­sung ih­rer Ängs­te und Sor­gen und ei­ne deut­li­che Sen­kung des Ni­veaus per­sön­li­cher Un­ru­he.
    Bei 40% von ih­nen gin­gen die Aus­wir­kun­gen aber weit über die Re­du­zie­rung der ne­ga­ti­ven Merk­ma­le hin­aus.
    Die Aus­wer­tun­gen zeig­ten bei ih­nen vor al­lem: ein an­wach­sen­des Ge­fühl der Freu­de, ei­ne zu­neh­men­de Ge­nug­tu­ung und in­ne­res Wohl­be­ha­gen, ei­ne tie­fe Aus­ge­ruht­heit nach dem Hö­ren der Mu­sik und ei­nen An­stieg der schöp­fe­ri­schen Kräf­te.
    Es war deut­lich zu be­ob­ach­ten, wie durch den be­ru­hi­gen­den und stress­auf­lö­sen­den Ein­fluß der Mu­sik, durch ih­re Re­du­zie­rung der Ängs­te und Sor­gen und vor al­lem durch die tie­fe Er­fah­rung po­si­ti­ver Le­bens­wer­te auch der Ver­lauf der so­ma­ti­schen Krank­heit bes­ser wur­de.
  • An­re­gung der Phan­ta­sie bei äl­te­ren Men­schen und Per­so­nen mitt­le­ren Al­ters: vie­le er­leb­ten beim Hö­ren der Mu­sik z.B. „ei­nen Wald“, „ei­nen See“, „flie­ßen­des Was­ser“, „Son­nen­licht“ und hat­ten vie­le an­de­re po­si­ti­ve Er­leb­nis­se.
  • Bei epi­lep­ti­schen Pa­ti­en­ten ver­bes­ser­ten sich fol­gen­de Pa­ra­me­ter am deut­lichs­ten: psychasthenische und pa­ra­noi­de Zü­ge, Hy­po­chon­drie, Ag­gres­si­vi­tät, de­pres­si­ve Zu­stän­de und der all­ge­mei­ne Grad der Er­kran­kung.


Hörprogramm: Störungen im Hormon- & Immunbereich   Für diese Indikation wählen Sie bitte das Programm:

Störungen im Hormon- & Immunbereich
 
 
 

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