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Peter Hübner - Micro Music Laboratories
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Prof. Dr. med. Konrad Taubert  •  Kopfschmerzen & Migräne
Durch die Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® kommt es zu ei­ner Ver­min­de­rung von Angst und Schmer­zen (zwei As­pek­te, die auch für die Ent­ste­hung von Kopf­schmer­zen ei­ne we­sent­li­che Rol­le spie­len).

Es kommt zu ei­ner Nor­ma­li­sie­rung des kör­per­ei­ge­nen Mor­phi­ums (ein Vor­gang, der auch bei Kopf­schmer­zen und Migräne von größter Be­deu­tung ist).

Der Schlaf nor­ma­li­siert sich (ein aus­ge­ruh­ter Pa­ti­ent kann dem Stress des All­tags­le­bens bes­ser ge­gen­über­tre­ten, als das nach ei­ner durch­wach­ten Nacht mög­lich ist. Da­mit wird die Ba­sis für Kopf­schmer­zen we­sent­lich ver­min­dert).

An­ti­oxi­da­ti­ve Pro­zes­se wer­den ak­ti­viert (die­ses The­ra­pie­prin­zip wird in der Kopf­schmerz­be­hand­lung schon lan­ge ge­nutzt, im Rah­men der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik ge­schieht dies aber auf ei­ne völ­lig ge­fahr­lo­se und an­ge­neh­me Wei­se).

Ei­ne gro­ße Be­deu­tung der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik se­he ich auch in den fol­gen­den Be­rei­chen der Mig­rä­ne­be­hand­lung:

– Ver­hü­tung ei­ner Über­er­reg­bar­keit
– Ver­hü­tung und Ab­bau
   von Mus­kel­ver­span­nun­gen
– Nor­ma­li­sie­rung von
   Kör­per­rhyth­mus­stö­run­gen
Die vie­len mög­li­chen Wir­kun­gen der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik sind mitt­ler­wei­le Ge­gen­stand in­ten­si­ver For­schun­gen.
Er­geb­nis­se bei der Be­hand­lung von Op­fern der Ka­tast­ro­phe von Tscher­no­byl zei­gen, daß vor al­lem auch Kopf­schmer­zen mit der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik ge­bes­sert wer­den kön­nen – was in­zwi­schen auch zahl­rei­che Pa­ti­en­ten in Deutsch­land be­stä­ti­gen.

Dafür sprechen auch be­son­ders die fol­gen­den in Kiew von Prof. Dr. med. Reznikov an der Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten er­reich­ten Re­sul­ta­te, die ich hier kurz vor­stel­len möch­te: Die Hin­wei­se zei­gen, daß wir mit der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik er­neut über ei­ne ur­al­te na­tür­li­che Me­tho­de zur Stär­kung der Ge­sund­heit des Mig­rä­ne­pa­tien­ten ver­fü­gen, die nicht nur völ­lig un­ge­fähr­lich, son­dern auch noch völ­lig an­stren­gungs­los und sehr kos­ten­güns­tig ist.

Auf­grund ih­rer als an­ge­nehm emp­fun­de­nen Wir­kun­gen in Geist, Psy­che und Kör­per wird sie ger­ne ge­nutzt und stellt so ei­ne ide­a­le ganz­heit­li­che Un­ter­stüt­zung je­der Mig­rä­ne­be­hand­lung dar.


An­wen­dung der
Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik®

Da die Mi­grä­ne in den meis­ten Fäl­len be­reits ei­ne chro­ni­sche Krank­heit ist, hat sich der Or­ga­nis­mus schon lan­ge da­ran ge­wöhnt, in den für die­se Krank­heit ver­ant­wort­li­chen Be­rei­chen un­na­tür­lich zu funk­ti­o­nie­ren. Die An­re­gung zu sei­ner er­neu­ten na­tür­li­chen Funk­ti­ons­wei­se muß des­halb re­gel­mä­ßig, aber ohne al­le Ar­beit und An­stren­gung vor­ge­nom­men wer­den, das heißt: Sie soll­ten die na­tür­li­chen Har­mo­nie­ge­set­ze der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik so oft auf Ih­ren Or­ga­nis­mus ein­wir­ken las­sen, wie es Ih­nen mög­lich ist – bis Sie des­sen nor­ma­le, ge­sun­de Funk­ti­ons­wei­se wie­der­her­ge­stellt fin­den.

Beim An­hö­ren der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik emp­fiehlt Ih­nen der Kom­po­nist, sich be­quem hin­zu­set­zen oder hin­zu­le­gen, die Au­gen zu schlie­ßen, sich nicht zu be­mü­hen, die Mu­sik in­tel­lek­tu­ell zu er­grün­den, son­dern sie ein­fach auf sich wir­ken zu las­sen.

Am bes­ten be­gin­nen Sie mit dem Hö­ren der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik gleich am Mor­gen: set­zen Sie sich noch vor dem Auf­ste­hen die Kopf­hö­rer auf, und las­sen Sie auf leich­te und har­mo­ni­sche Wei­se von der Mu­sik Ih­re Le­bens­kräf­te ak­ti­vie­ren.

Es emp­fiehlt sich auch, die­se Mu­sik in der Pau­se nach dem Mit­tag­es­sen im Rah­men des Ver­dau­ungs­schläf­chens zu hö­ren. Und selbst wenn Sie hier nur ei­ne Vier­tel­stun­de Zeit ha­ben, so er­mög­licht es Ih­nen ein gu­tes an­ge­neh­mes, völ­lig an­stren­gungs­lo­ses Trai­ning Ih­rer na­tür­li­chen in­ne­ren Funk­tio­nen.

Als be­son­ders hilf­reich er­weist es sich, wenn Sie die Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® am Abend ge­nie­ßen und Ih­rem Or­ga­nis­mus nach den Be­las­tun­gen des Ta­ges die Mög­lich­keit zur tie­fen Er­ho­lung und na­tür­li­chen Re­ge­ne­rie­rung ge­ben.
Die­ses abend­li­che Hö­ren könn­te ei­nen fes­ten Platz in Ih­rer täg­li­chen Rou­ti­ne ein­neh­men – was den meis­ten nicht schwer­fällt, da die­se Mu­sik oh­ne­hin in der Re­gel als äu­ßerst an­ge­nehm emp­fun­den wird.

Ganz ein­fach und sehr an­ge­nehm ist es, wenn Sie die Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® zum Schla­fen­ge­hen hö­ren. Sie kön­nen da­bei das Ge­rät auch auf Wie­der­hol­funk­tion stel­len und sich von der Mu­sik sanft in ei­nen äu­ßerst er­hol­sa­men Schlaf wie­gen las­sen. In der Nacht wach zu wer­den und wie­der mit der Mu­sik ein­zu­schla­fen, er­weist sich auch als äu­ßerst an­ge­nehm.

Sol­che Pha­sen der sub­stan­ti­el­len Stär­kung wäh­rend der Nacht­ru­he sind ein gu­tes Trai­ning für den Or­ga­nis­mus, wie­der har­mo­ni­scher zu funk­ti­o­nie­ren.

Zum Schluß noch ein Hin­weis, der für den ma­xi­ma­len Er­folg der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik we­sent­lich ist. Der Kom­po­nist emp­fiehlt Ih­nen, die Mu­sik mög­lichst über Com­pact Disc zu hö­ren und da­bei Kopf­hö­rer zu ver­wen­den. Die Com­pact Disc ge­währ­leis­tet ei­ne ak­zep­ta­ble Wie­der­ga­be­qua­li­tät der Mu­sik und ist dar­über hin­aus ver­schleiß­frei. Und der Kopf­hö­rer ge­währ­leis­tet ei­ne Ab­ge­schie­den­heit von even­tu­ell auf­tre­ten­den stö­ren­den Um­welt­ge­räu­schen.



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Medizinische Musikpräparate auf CD
Digitale Studioeinspielung unter der künstlerischen und technischen Leitung des Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner



RRR 106 Schlafstörungen
Schlafstörungen




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