DEUTSCHES ÄRZTE FORUM      Home  •  Site Map  •  Forschung  •  Berichte  •  Experten  •  Med. Musik Präparate  •  Grundlagen  •  News  •  Shop
 

THEORETISCHE GRUNDLAGEN

Die Harmoniegesetze der Natur im Mikrokosmos der Musik

MUSIK & GEHIRN
Teil 1   •   Teil 2

Chronomedizin

Musik als Harmonikaler Medizinischer Datenträger

Der Status des Ohres im Organismus

Das Ohr als medizinisches Instrument

Die Bedeutung der Seele für die Medizin

Die Bedeutung des Bewußtseins in der Medizin

Die Bedeutung der Seele in der menschlichen Evolution

Tübinger Wissenschaftler entdecken die für Selbstbewußtsein verantwortlichen Hirnregionen

Die Zukunft der Pharmazie

 

 






Peter Hübner - Micro Music Laboratories
Peter Hübner – Die Bedeutung der Seele in der Menschlichen Evolution


PETER HÜBNER: Der Herz­schritt­ma­cher mit sei­nem elek­tri­schen Im­puls­sys­tem be­kun­det, dass die mo­der­ne me­di­zi­ni­sche Wis­sen­schaft die­sem Phä­no­men ei­ner in­ne­ren Im­puls­ge­bung auf die Spur ge­kom­men ist – nur ge­hen die Me­di­zi­ner im Ge­fol­ge der Neu­ro­wis­sen­schaft­ler da­von aus, dass sol­che na­tür­li­chen Im­pul­se vom Ge­hirn aus­ge­hen.

Ich bin der Mei­nung, dass die­se Im­pul­se – so­weit man sie ohne gro­ße Schwie­rig­kei­ten zu­rück­ver­fol­gen kann – von der Son­ne un­se­res Selbst aus­ge­hen, wel­che über un­se­re in­ne­ren Er­kennt­nis­or­ga­ne In­tel­lekt, Ge­fühl und Ver­stand Licht­im­pul­se an un­se­ren Geist schickt, wo sie sich uns erst ein­mal als un­ser Be­wusst­sein of­fen­ba­ren.

Die­se uni­ver­sa­len kos­mi­schen Licht­im­pul­se der Son­ne un­se­res Selbst wer­den auf ih­rem Weg zu un­se­rem Den­ken erst ein­mal von un­se­ren ge­nann­ten drei in­ne­ren Er­kennt­nis­or­ga­nen In­tel­lekt, Ge­fühl und Ver­stand nach den Ord­nungs­kri­te­rien un­se­res Ge­wis­sens ge­fil­tert.
Erst dann er­rei­chen sie un­se­ren Geist, der sie wie­der­um fil­tert – dies­mal nach den Ord­nungs­prin­zi­pien un­se­res Den­kens.

Über un­se­ren Geist wie­der­um wer­den die in­ne­ren kos­mi­schen Licht­strah­len dann nach de­ren dop­pel­ter Fil­te­rung an un­se­re Neu­ro­phy­si­o­lo­gie wei­ter­ge­ge­ben – vor­an na­tür­lich un­ser Ge­hirn, wel­ches die­se mitt­ler­wei­le elek­tri­schen Im­pul­se wie­der­um nach sei­nen Ord­nungs­ge­set­zen wei­ter fil­tert und dann schließ­lich den Rest an un­se­re Or­ga­ne wei­ter­lei­tet.

Aber dies be­deu­tet nicht, dass die Son­ne un­se­res Selbst ihr kos­mi­sches Licht, wel­ches ja sei­nem We­sen nach all­durch­drin­gend ist, nicht auch un­mit­tel­bar an un­se­ren Geist bzw. un­se­ren Kör­per ab­ge­ben könn­te.

Bei dem be­schrie­be­nen Fall be­strahlt die­ses kos­mi­sche Licht der Son­ne un­se­res Selbst, wel­ches sei­ner Na­tur nach ei­nen uni­ver­sa­len Cha­rak­ter hat, ver­schie­de­ne kos­mi­sche Fel­der un­se­rer Exis­tenz, und beim Fil­tern er­ken­nen wir ei­ne na­tür­li­che Hie­rar­chie der Ein­fluss­nah­me auf un­se­re Ge­sund­heit.

Die obers­te Stel­le nimmt da­bei un­ser Selbst ein, es fol­gen In­tel­lekt, Ge­fühl und Ver­stand und des wei­te­ren un­se­re Sin­ne der Wahr­neh­mung – die ich vor­her nicht ge­nannt hat­te.
Dann folgt un­ser Geist bzw. un­ser Den­ken und schließ­lich un­se­re Neu­ro­phy­si­o­lo­gie.

Un­ser Kör­per steht al­so in die­ser Hie­rar­chie an letz­ter oder un­ters­ter Stel­le – er er­hält nur den Rest an kos­mi­scher Strah­lung der Son­ne un­se­res Selbst, den die an­de­ren für ihn üb­rig ge­las­sen ha­ben.

Dies hat sei­nen Grund: die uni­ver­sa­le Ener­gie, wel­che die Son­ne un­se­res Selbst aus­strahlt, wä­re grund­sätz­lich in der La­ge, un­se­ren Kör­per zu zer­stö­ren bzw. zu „ver­bren­nen“.
Die ge­nann­ten Fil­te­run­gen die­ses uni­ver­sa­len Son­nen­lich­tes un­se­res Selbst – un­se­rer „Le­bens­son­ne“ – ver­hin­dern auf dem We­ge durch un­se­re in­ne­ren kos­mi­schen Men­schen­kräf­te zu un­se­rem Kör­per in den ver­schie­de­nen in­ne­ren Schich­ten un­se­rer Exis­tenz die Ge­fahr des Ver­bren­nens – zu­min­dest so lan­ge, bis un­ser Kör­per ge­lernt hat, sich die­sem Licht di­rekt aus­zu­set­zen, ohne Scha­den zu neh­men.

Bei den­je­ni­gen To­des­ur­sa­chen oder Krank­hei­ten oder auch nur Stö­run­gen im Kör­per, wel­che mit emo­tio­na­len De­fek­ten ver­bun­den sind, deu­ten die meis­ten zu­min­dest auf die­ses Phä­no­men hin.


MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
Medizinische Musikpräparate auf CD
Digitale Studioeinspielung unter der künstlerischen und technischen Leitung des Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner



Hörprogramm:
Kreativität

RRR 935 Kreativität




Wenn Sie das vollständige
Programm sehen möchten,
wenn Sie das Medizinische Musikpräparat
hören
oder
wenn Sie es herunterladen möchten,
klicken Sie bitte auf das
obenstehende CD-Cover
.

Wenn Sie auf den Titel klicken,
öffnen sich die zugehörigen
medizinischen Forschungen.




Mit freundlicher Genehmigung von AAR EDITION INTERNATIONAL
© 1998 -  WISSENSCHAFTLICHE MUSIK MEDIZIN

Änderungen, die dem wissenschaftlichen Fortschritt dienen, vorbehalten.